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Alexandre-François Desportes war ein französischer Maler des Rokoko.
1699 wurde er Mitglied der Pariser Akademie. Seine Tierstillleben lassen einen starken Einfluss durch die niederländischen Maler wie Frans Snyders erkennen. Außerdem beschäftigte er sich mit dekorativen Gemälden für Schlösser und Entwürfen für Porträts.


Marcel Duchamp war ein französischer Künstler, bekannt für seine revolutionären Beiträge zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Duchamp, der ursprünglich in der Malerei und Skulptur ausgebildet wurde, entfernte sich bald von traditionellen Kunstformen und wurde zu einem der Pioniere der Dada-Bewegung und des Konzeptualismus. Seine Werke hinterfragten die grundlegenden Annahmen über Kunst und Künstlerschaft und erweiterten die Grenzen dessen, was Kunst sein kann.
Eines seiner bekanntesten Werke ist „Fountain“ (1917), ein gewöhnliches Urinal, das er als Kunstwerk ausstellte und damit die Frage aufwarf, was Kunst ausmacht. Diese und andere Ready-mades von Duchamp, gewöhnliche, industriell hergestellte Gegenstände, die er als Kunst präsentierte, forderten traditionelle Kunstkonzepte heraus und hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst.
Neben seinen Ready-mades experimentierte Duchamp auch mit optischen Illusionen und kinetischer Kunst, wie in seinem Werk „Nude Descending a Staircase, No. 2“ zu sehen ist, das Bewegung in einer Weise darstellt, die von der Chronofotografie inspiriert wurde. Duchamps Faszination für das Spiel und Zufall führte ihn auch dazu, Kunstwerke zu schaffen, die auf komplexen Ideen und Rätseln basieren, die die Betrachter immer wieder neu interpretieren können.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bleibt Marcel Duchamp eine Schlüsselfigur, dessen Werke in führenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt sind. Seine Vision und sein Ansatz haben die Kunst nachhaltig verändert und bieten weiterhin reichhaltiges Material für Diskussionen und Studien. Um aktuelle Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Marcel Duchamp nicht zu verpassen, melden Sie sich für unsere Updates an. So bleiben Sie stets informiert über die neuesten Entdeckungen und Angebote in diesem faszinierenden Bereich der Kunstgeschichte.

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Jules John Dunand, Rufname Jean Dunand, war ein Schweizer und französischer Maler, Bildhauer, Metallhandwerker, Möbeldesigner, Innenarchitekt und Lackkünstler. Seine Arbeiten gelten als charakteristisch für die Art-Déco-Bewegung.




Thomas von Aquin (italienisch: Tommaso d'Aquino, auch Aquinas genannt, alias Doctor Angelicus) war ein italienischer Dichter und Theologe, Philosoph und der bedeutendste Scholastiker des Mittelalters.
Thomas von Aquin ist einer der bedeutendsten Theologen in der Geschichte der westlichen Zivilisation, wenn man den Umfang seines Einflusses auf die Entwicklung der römisch-katholischen Theologie ab dem 14. Als Theologe schuf er in seinen beiden Meisterwerken Summa theologiae und Summa contra gentiles die klassische Systematisierung der lateinischen Theologie, und als Dichter schrieb er einige der ernsthaftesten und schönsten eucharistischen Hymnen der Kirchenliturgie. Thomas von Aquin wird von der römisch-katholischen Kirche als der bedeutendste abendländische Philosoph und Theologe anerkannt und ist heiliggesprochen.


William Shakespeare war ein britischer Dichter, Dramatiker und Schriftsteller.
William Shakespeares Vater, John Shakespeare, war Kaufmann und Beamter in Stratford. Es wird berichtet, dass er eine Zeit lang als Seemann arbeitete, bevor er sich einer Theatergruppe in London anschloss. In den 1590er Jahren begann Shakespeare mit dem Schreiben von Theaterstücken, und 1593 veröffentlichte er ein Gedicht, Venus und Adonis, das sehr populär wurde. Er widmete es dem Herzog von Southampton, der ein Mäzen der Künste und ein Förderer von Talenten war, und bald florierte sein Geschäft.
Von 1592 bis 1600 schrieb Shakespeare seine Dramen und romantischen Komödien Richard III, Der Widerspenstigen Zähmung, Romeo und Julia, Ein Sommernachtstraum und Der Kaufmann von Venedig sowie die Komödien Viel Lärm um nichts, Zwölfte Nacht und die Tragödie Julius Cäsar. Das Geschäft des Dramatikers war so erfolgreich, dass er sogar ein großes Haus in Stratford kaufte. Im Jahr 1599 wurde Shakespeare einer der Eigentümer, Dramatiker und Schauspieler des neuen Globe Theatre. Im Jahr 1603 nahm König James Shakespeares Truppe unter seine direkte Schirmherrschaft. In seiner Reifezeit wandte sich der große Dramatiker Tragödien zu, darunter "Hamlet", "Othello", "König Lear" und "Macbeth".
Obwohl die Forscher im 19. Jahrhundert Zweifel an der Urheberschaft vieler dieser Werke hatten, gilt William Shakespeare als der größte englische Dramatiker, einer der besten Dramatiker der Welt. Seine Stücke wurden in alle wichtigen Sprachen übersetzt und bilden bis heute die Grundlage des weltweiten Theaterrepertoires, die meisten von ihnen wurden mehrfach verfilmt. Laut dem Guinness-Buch der Rekorde ist Shakespeare nach wie vor der meistverkaufte Dramatiker der Welt, und seine Stücke und Gedichte wurden in den fast 400 Jahren seit seinem Tod mehr als 4 Milliarden Mal verkauft.


William Chapman Hewitson war ein britischer Naturforscher, Entomologe und Künstler und Mitglied der Linnean Society.
Nachdem er finanziell unabhängig geworden war, widmete sich Hewitson ganz der Naturgeschichte, insbesondere dem Studium von Schuppen und Vögeln. Seine reiche Sammlung exotischer Schmetterlinge umfasste über 4.000 Arten und galt als eine der schönsten. Hewitson veröffentlichte zahlreiche Werke über Entomologie und Ornithologie und war ein hervorragender wissenschaftlicher Illustrator. Sein Hauptwerk war Illustrations of new species of exotic butterflies, eine reich illustrierte Enzyklopädie, der Hewitson die letzten dreißig Jahre seines Lebens mit großem persönlichem Aufwand widmete, indem er die Figuren persönlich zeichnete und kolorierte. Bei seinem Tod vermachte er seine gesamte Schmetterlingssammlung dem British Museum.


Walter Dexel war ein deutscher Maler, Werbegrafiker, Designer, Verkehrsplaner und Publizist. Er wirkte auch als Kunsthistoriker und leitete während des Zweiten Weltkriegs ein Museum in Braunschweig.


Georg Muche war ein deutscher Maler, Grafiker, Designer und Architekt.
Er begann sein Studium in München an der Schule für Malerei und Zeichnung und setzte es 1915 in Berlin fort. Bereits von Wassily Kandinsky und Max Ernst beeinflusst, wurde er zu einem der ersten Vertreter der abstrakten Kunst in Deutschland. In Berlin beginnt Georg Muche die Zusammenarbeit mit dem expressionistischen Maler Gerwart Walden (1879-1941) und dessen Künstlergruppe Sturm.
1919 berief Walter Gropius Muche an das Bauhaus in Weimar, wo er dessen jüngster Meister wurde. Außerdem leitete er eine Weberei in Dessau. 1926 entstand das Metall-Prototypenhaus auf dem Gut Dessau-Törten nach einem Entwurf, der in Zusammenarbeit mit dem Architekturstudenten Richard Paulik entwickelt wurde. Von 1939 bis 1958 arbeitete Georg Muche in Krefeld und unterrichtete an der Ingenieurschule eine Meisterklasse für Textilgestaltung.


Otto Freundlich war ein deutscher Maler und Bildhauer sowie Autor kunsttheoretisch-philosophischer Schriften. Freundlich war einer der ersten Vertreter der abstrakten Kunst. Er lebte seit 1908 mit einer Unterbrechung in Frankreich und wurde nach einer Denunziation als Jude 1943 in ein Vernichtungslager deportiert und dort ermordet.


George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.


Wilhelm Heinrich Otto Dix war ein deutscher Maler und Grafiker, der für seine ungeschönte und realistische Darstellung der deutschen Gesellschaft während der Weimarer Republik sowie der Grausamkeiten des Krieges bekannt ist. Dix, geboren am 2. Dezember 1891 in Untermhaus, einem Teil der Stadt Gera, entwickelte früh eine Leidenschaft für Kunst und schloss sich später der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit an. Sein Werk umfasst eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit, die er in eindrücklichen Bildern voller satirischer und grotesker Elemente festhielt.
Dix meldete sich freiwillig zum Ersten Weltkrieg und verarbeitete seine dortigen Erfahrungen, unter anderem in der berühmten Grafikserie "Der Krieg". Nach dem Krieg setzte er seine künstlerische Laufbahn fort und lehrte an verschiedenen Kunstschulen, bevor er während der Nazi-Herrschaft als "entarteter Künstler" diffamiert wurde. Seine Arbeiten wurden beschlagnahmt und er selbst von den Nationalsozialisten verfolgt.
Nach dem Krieg wandte Dix sich wieder moderneren Maltechniken zu und fand in der Nachkriegszeit Anerkennung in beiden deutschen Staaten, obwohl er sich künstlerisch weder mit dem sozialistischen Realismus der DDR noch mit der abstrakten Nachkriegskunst der BRD identifizieren konnte. Viele seiner späteren Werke sind von christlicher Thematik geprägt.
Seine bekanntesten Werke, wie die Triptychen "Metropolis" und "Der Krieg", sowie zahlreiche Porträts und Selbstporträts, reflektieren tiefgreifend die sozialen und politischen Umwälzungen seiner Zeit und sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Studium von Dix' Werken eine faszinierende Einsicht in eine Epoche extremer gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Seine Fähigkeit, durch seine Kunst sowohl zu kritisieren als auch zu dokumentieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Experten und Sammler von Kunst und Antiquitäten.
Interessieren Sie sich für Updates zu Werken von Wilhelm Heinrich Otto Dix, neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen? Dann melden Sie sich für unsere Updates an. Diese werden Sie speziell über Neuigkeiten zu Otto Dix informieren, ohne Sie mit Informationen zu überfluten, die für Ihre Sammlung nicht relevant sind.


Carlo Mense war ein deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, ein Vertreter des Rheinischen Expressionismus und des Neuen Materialismus.
Mense war Mitglied in Künstlervereinigungen wie der Kölner Sezession, dem Gereon-Club, dem Jungen Rhein und November. Er beteiligte sich aktiv an den Ausstellungen des Expressionismus. Er schuf Grafiken für die Zeitschriften "Action" und "Sturm" und wurde für seinen künstlerischen Stil bekannt. 1937 zerstörten die Nazis 37 seiner Werke, die sie als "entartete Kunst" einstuften. Mense hat die deutsche Malerei des zwanzigsten Jahrhunderts mit seinen ausdrucksstarken und stimmungsvollen Werken entscheidend geprägt.


Artur Segal war ein rumänischer Maler.


George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.


Walter Dexel war ein deutscher Maler, Werbegrafiker, Designer, Verkehrsplaner und Publizist. Er wirkte auch als Kunsthistoriker und leitete während des Zweiten Weltkriegs ein Museum in Braunschweig.


Wilhelm Heinrich Otto Dix war ein deutscher Maler und Grafiker, der für seine ungeschönte und realistische Darstellung der deutschen Gesellschaft während der Weimarer Republik sowie der Grausamkeiten des Krieges bekannt ist. Dix, geboren am 2. Dezember 1891 in Untermhaus, einem Teil der Stadt Gera, entwickelte früh eine Leidenschaft für Kunst und schloss sich später der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit an. Sein Werk umfasst eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit, die er in eindrücklichen Bildern voller satirischer und grotesker Elemente festhielt.
Dix meldete sich freiwillig zum Ersten Weltkrieg und verarbeitete seine dortigen Erfahrungen, unter anderem in der berühmten Grafikserie "Der Krieg". Nach dem Krieg setzte er seine künstlerische Laufbahn fort und lehrte an verschiedenen Kunstschulen, bevor er während der Nazi-Herrschaft als "entarteter Künstler" diffamiert wurde. Seine Arbeiten wurden beschlagnahmt und er selbst von den Nationalsozialisten verfolgt.
Nach dem Krieg wandte Dix sich wieder moderneren Maltechniken zu und fand in der Nachkriegszeit Anerkennung in beiden deutschen Staaten, obwohl er sich künstlerisch weder mit dem sozialistischen Realismus der DDR noch mit der abstrakten Nachkriegskunst der BRD identifizieren konnte. Viele seiner späteren Werke sind von christlicher Thematik geprägt.
Seine bekanntesten Werke, wie die Triptychen "Metropolis" und "Der Krieg", sowie zahlreiche Porträts und Selbstporträts, reflektieren tiefgreifend die sozialen und politischen Umwälzungen seiner Zeit und sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Studium von Dix' Werken eine faszinierende Einsicht in eine Epoche extremer gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Seine Fähigkeit, durch seine Kunst sowohl zu kritisieren als auch zu dokumentieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Experten und Sammler von Kunst und Antiquitäten.
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Otto Freundlich war ein deutscher Maler und Bildhauer sowie Autor kunsttheoretisch-philosophischer Schriften. Freundlich war einer der ersten Vertreter der abstrakten Kunst. Er lebte seit 1908 mit einer Unterbrechung in Frankreich und wurde nach einer Denunziation als Jude 1943 in ein Vernichtungslager deportiert und dort ermordet.


László Moholy-Nagy, ein ungarisch-amerikanischer Künstler, war eine treibende Kraft in der Welt der modernen Fotografie und ein bedeutendes Mitglied der Bauhaus-Bewegung. Bekannt für seine experimentelle Herangehensweise, erforschte er die Grenzen der Fotografie, insbesondere durch die Schaffung von Fotogrammen, einer Technik, bei der Objekte direkt auf lichtempfindliches Papier gelegt und dann belichtet werden.
László Moholy-Nagy sah in der Kamera ein Werkzeug, das eine neue Art des Sehens ermöglichte, die er als "Neues Sehen" bezeichnete. Seine Arbeiten und Theorien beeinflussten nicht nur die fotografische Praxis, sondern auch die Bereiche Grafikdesign und Typografie, wobei er innovative Ansätze für die Buchgestaltung und visuelle Kommunikation entwickelte.
Als Lehrer am Bauhaus setzte er sich für eine umfassende künstlerische Ausbildung ein, die verschiedene Medien und Techniken umfasste, von der Malerei über die Bildhauerei bis hin zur Metallarbeit und Fotomontage. Seine Arbeiten, darunter die legendäre Licht-Raum-Modulator-Skulptur, zeigen sein Bestreben, Kunst und Technologie zu verschmelzen.
Tauchen Sie tiefer in die Welt von László Moholy-Nagy ein und erkunden Sie sein Vermächtnis, das bis heute Künstler und Designer inspiriert. Melden Sie sich an, um Updates über Ausstellungen, Sammlungsverkäufe und Auktionsereignisse zu erhalten, die sich auf das Schaffen dieses visionären Künstlers konzentrieren.






































































